Mercedes-Benz Röntgenaufnahme einen Autounfall, um zu sehen, was in einem Wrack passiert

Mercedes zeichnete einen Crash-Test seiner C-Klasse unter Verwendung des wörtlichen Röntgensehens auf, um detailliertere Ergebnisse zu erzielen.

Mercedes-Benz führte eine Crashtest Das geht über die bloße Aufzeichnung dessen, was mit einem Auto in einer Kollision aus einigen Außen- und Innenwinkeln passiert, und hat aufgezeichnet und hat aufgezeichnet durch das Blech des Autos und Komponenten mit einer Röntgengerät.Der Test ist der erste seiner Art, so die Deutsch Autohersteller, der mit Hilfe des Fraunhofer-Instituts für Hochgeschwindigkeitsdynamik den Röntgen-Crash-Test durchführen konnte, oder Ernst Mach Institute (EMI), in Freiburg, Deutschland.

Die Röntgenaufnahme Crashtest Könnte die Autohersteller helfen, besser zu verstehen, wie sich die Auswirkungen auf ein Fahrzeug und seine Passagiere auswirken.Es mag wie eine offensichtliche Antwort auf die Frage sein, was mit einem Auto in einem großen Absturz passiert.Das Auto (zusammen mit allem darin) unterliegt hohen Aufprallkräften und die Dinge werden gewaltsam zusammengeschlagen.Berichten zufolge lehrt der Test Mercedes jedoch genau, wie die Dinge während eines Absturzes verformt werden, und gibt dem Autohersteller einen Einblick in genau, wie ein Crash -Dummy in oder gegen die Kabinenwände eines Fahrzeugs gedrückt wird. Pro Mercedes-Benz:

Bei 60 km/h wird ein Gerät mit einer Crash-Barriere in den Limousinen der orangefarbenen C-Klasse auf die Seite gebracht.Crashtests sind immer etwas Besonderes - auch für die Experten.Der wirklich spektakuläre Teil dieses Seitenaufpralltests befindet sich jedoch in einem Rahmen an der Halldecke über dem Fahrzeug: Ein linearer Beschleuniger dient als Röntgenkamera.Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Hochgeschwindigkeitsdynamik, dem EMI (Ernst Mach Institute) in Freiburg, hat Mercedes-Benz nun den ersten Röntgenunfall der Welt mit einem echten Auto durchgeführt.An Bord befand sich ein Sid II-Dummy auf der linken Seite, der den Aufprall ausgesetzt war.Dies ist ein Testprobe mit einer weiblichen Anatomie, die speziell für Seitenaufpralltests ausgelegt ist.

Diese technologische Demonstration (Proof of Concept) in der EMI Research Crash Facility in Freiburg hat gezeigt, dass die Hochgeschwindigkeits-Röntgen-Technologie zur Visualisierung hochdynamischer interner Deformationsprozesse verwendet werden kann.Bisher unsichtbare Verformungen und ihre genauen Prozesse werden somit transparent.Die zahlreichen hochauflösenden Bilder ermöglichen eine genaue Analyse.